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HUMANDEATH
Webmaster.
Am
13.12.2001 um 16 Uhr (EUT) starb einer der größten
Musiker in der Metal Geschichte. Mich traf diese
Nachricht sehr schwer - ich war immer der Meinung
dass es Chuck packen würde - aber letztendlich hat
er seinen schweren Kampf gegen den Krebs verloren.
Seine Musik begleitete mich seit 1988 - ich war
von den ersten Klängen die ich von Death gehört
hatte, begeistert - Spiritual Healing war meine
erste Death Scheibe - und hat mich damals derart
fasziniert dass ich von dieser Band nicht mehr los
kam. Und jedes weiter Album das Chuck veröffentlichte
faszinierte mich mehr und mehr - auch hatte ich
einige male die Möglichkeit Death Live zu sehen
- und jedes dieser Konzerte war etwas ganz besonderes
für mich - diese Magie die Chuck von der Bühne ins
Publikum strahlte war überwältigend. Auch wenn er
früher einige seiner Touren absagte - und ich mehr
als einmal meine Karte zurückgeben musste blieb
ich ihm als Fan immer Treu - denn er hatte sicherlich
seine Gründe die Touren zu canceln.
Ich hatte sogar die Chance ihn bei einem Konzert
in Stuttgart kennen zulernen - und das war ein sehr
bewegender Moment für mich - endlich nach all den
Jahren stand ich meinem Idol gegenüber und konnte
mich mit ihm unterhalten - für mich war das einer
der größten Momente in meinem Metaler Leben.
Chuck war immer ein Ausnahmemusiker - der seine
Gitarre beherrschte wie kein anderer, seine Musik
war so aggressiv und gleichzeitig so melodisch und
verliebt - das ich es heute immer noch nicht verstehe
warum der wirklich große Erfolg bei Death ausblieb.
Sicherlich war es keine Musik für eine extrem breite
Masse - aber die Fan Schar schrumpfte von Jahr zu
Jahr - was ihn letztendlich in dasfinanzielle Abseits
brachte - was ihm das gebracht hat wissen wir ja
seit dem 13.12.01 - für mich ist seit diesem Tag
die Welt ein wenig anders geworden - einer meiner
größten Musik Idole hat mich (uns) für immer verlassen.
Und das werde ich nur schwer verkraften - ich hoffe
aber dass die anderen Mitglieder um Steve DiGiorgio
die letzte Platte noch beenden werden - damit wir
alle noch einmal in den Genus des Meisters kommen
werden.
Danke Chuck - für alles - für deine Musik deine
Texte und deine Liebe zu deinen Fans
Wir werden dich nie vergessen - Bye Chuck - R.I.P
ECHOES-ONLINE.DE
CHUCK
SCHULDINER - Gestorben.
Es ist ein schwarzer Tag für Metal. Am 13. Dezember
ist Chuck Schuldiner, Mastermind hinter Death und
jüngst auch Control Denied, seinem schon seit knapp
drei Jahren andauernden Krebsleiden erlegen.Mit
Schuldiner verliert die Musikwelt einen der größten
Charakterköpfe und Visionäre der gesamten Metal-Szene,
der die Stilrichtung Death Metal mit wegweisenden
und zuletzt vor allem in technischer Hinsicht schwer
beeindruckenden Alben geprägt hat wie kaum ein anderer
Musiker. Trotz zahlreichen Kontroversen um seine
Person sowie diverse größer angelegte Streitigkeiten
mit dem einen oder anderen Szene-Magazin hat dieser
Mensch (und das ist gerade in diesem Genre viel
wert) immer angenehm weit am Klischee vorbei gespielt
und statt überzogenen Images oder lächerlichen Texten
in erster Linie immer seine großartige Musik sprechen
lassen, die der Welt unsterbliche Klassiker wie
„Human" oder „The Sound of Perseverance"
beschert hat. Bis zuletzt wurden immer wieder Spendenaufrufe
und Benefizveranstaltungen bemüht, damit sich Schuldiner
hätte in adäquate Behandlung begeben können - in
letzter Zeit hatte sich sein Zustand allerdings
trotz zahlreicher Bemühungen u.a. aufgrund der Unverträglichkeit
eines für mögliche Heilungschancen wichtigen Medikaments
dramatisch verschlechtert.
Rock
Hard.de Page
Death/Control
Denied-Mastermind Chuck Schuldiner hat am 13. Dezember
den Kampf gegen sein langes und schweres Krebsleiden
verloren und Erlösung von seinen Schmerzen gefunden.
Er starb am Donnerstagnachmittag um 16.00 Uhr Ortszeit
in seiner Heimat Florida. Bereits wenige Stunden
nach der Todesnachricht waren die Kondolenz-Seiten
der offiziellen Death-Homepage www.emptywords.org
voll mit Statements von Fans und Freunden aus aller
Welt. Zu der tragischen Seite von Chucks langem
Sterben gehört allerdings auch die untragbare Situation
im "Land der unbegrenzten Ungerechtigkeiten".
In den USA darf nur dann angemessene medizinische
Hilfe in Anspruch nehmen, wenn man sich diese auch
leisten kann. Für weniger Begüterte bedeutet eine
Krebsdiagnose daher meist bereits das Todesurteil.
Das Ganze nennt sich beschönigend "Sozialdarwinismus"
- ein System, das dich schlicht und einfach verrecken
lässt, wenn du dir keine Villa in Miami Beach leisten
kannst. Alle Versuche seiner Familie, durch die
Aufnahme von Krediten die notwendigen Therapien
zu beschleunigen, und die Spenden vieler Fans haben
ihm daher letztlich nicht mehr helfen können. Die
Metal-Welt verliert mit Chuck eine herausragende
Figur, einen ebenso innovativen wie einflussreichen
Musiker, der ein großes Kapitel der Metal-Geschichte
geschrieben hat und mit Alben wie "Spiritual
Healing" oder "Symbolic" Klassiker
für die Ewigkeit hinterlässt. Rest in peace, man.
We´ll never forget you.
Ancientspirit.de
Page
Der
schlechteste Ausgang, der bei Chuck´s Kampf gegen
seinen Gehirntumor eintreten konnte, ist leider
zur traurigen Wahrheit geworden. Chuck Schuldiner,
Bandkopf von DEATH und CONTROL DENIED und verantwortlich
für absolut herausragende Musik in den letzten 16
Jahren, verstarb am 13.12.2001 gegen 16 Uhr! Uns
fehlen jeglich Worte aufgrund dieser schrecklichen
Meldung. Unser ganzes Mitgefühl und Beileid gebührt
der hinterbliebenen Familie, den Freunden und tausenden
von Fans weltweit. Wenn ihr eurer Trauer Ausdruck
verleihen wollt, steht dafür auf den Seiten von
Empty Words ein Kondolenzbuch zur Verfügung. Möge
es dir, dort wo du nun verweilst, besser gehen...
R.I.P.
Steve
DiGiorgio Bass player of Death and Control Denied
(englisch)
"Saddened...
This is the first time since I've heard the news
that I've been on the computer. I can see that news
travels fast. Everyone knows by now. Also I want
to thank all of you for your kind words of caring
and support. So what do I have to add? We have lost
an icon in the metal music world. More importantly,
I have lost a good friend of many many years. He
was born the same year as me and we had a lot in
common. It's obvious that I played my best around
him, somehow he brought out the sickest bass lines
in me. He always pushed me to do more, think of
more, pushing the boundaries and find the most innovative
things...but to still keep it within the formula.
I have lost an inspiration to my own personal musical
quest, I will miss him forever. We were in the middle
of doing the next record, and it's sad beyond belief
that he never saw it to it's completion. We will
try our best to finish it in his honor, but will
never know if it lives up to his standards. That's
the least we can do for someone who gave so much
and cared so much about what he did and how it effected
those who belived as well. Though I am glad in some
small way the the suffering is over for him...that
he would not be able to play his guitar again, reorganize
his massive vinyl collection, work around the house,
go to the beach, go to concerts...the things he
loved to do. He didn't deserve a life without those
things that made him who he was. Because he was,
what he loved. He very much loved his family, never
being too far away from his mother, father, his
sister and his nephew. He loved animals and his
pets were his family too. He loved the outdoors,
barbeques, beaches, hikes, and canoeing took up
a lot of time when we weren't writing new tunes.
Of course he loved music, he made it his life...and
we made it ours. It's true he had something very
serious, and possibly something that would ultimately
take him. But I want you to ignore all the rumors,
all the hearsay, all the bullshit...and know that
he never accepted his fate. He never gave up trying
to overcome it. He went down swinging and was a
true fighter until the end. He was told by his first
doctor he didn't have long to live, so he went to
another. When those doctors told him the same thing,
he did it again - he went to find the answer he
wanted, not the answer he was given. He traveled
all over the country looking for someone to help
in his fight. He wouldn't take no for an answer.
His will to live was strengthened by the resolve
of those around him. His family most of all who
didn't hesitate to do what was neccessary for him.
His friends who tried to pitch in whatever possible.
And the fans and supporters all over the world,
who's words and contributions kept the spark alive
when things seemed the darkest. Be proud of his
work, his heart still beats for us every time we
listen to his songs, because his heart is in his
work. Goodbye for a while Metal Brother, I'll miss
you more than words can say. Sunday, December 16,
2001 at 12:25:29 (EST)"
Steve
DiGiorgio Bass player of Death and Control Denied
(deutsch)
Wir
haben eine Ikone der Musikwelt verloren, und ich
verlor einen langjährigen guten Freund. Wir sind
im selben Jahr geboren und hatten eine Menge Gemeinsamkeiten.
Es ist offensichtlich, dass ich in seiner Gegenwart
am besten spielen konnte. Auf irgendeine magische
Weise schaffte er es, die verrücktesten Bass-Lines
aus mir herauszuholen. Er hat mich immer dazu angetrieben,
mehr zu wollen, Grenzen einzureißen und möglichst
innovative Punkte aufzustöbern - aber gleichzeitig
alles in die gegebene Formel einzubinden. Ich werde
ihn für den Rest meines Lebens vermissen, weil er
eine ständige Quelle der Inspiration war. Wir steckten
gerade mitten in den Aufnahmen zu unserem nächsten
Album, und es ist schon verdammt traurig, dass er
es nicht mehr geschafft hat, das fertige Werk in
Händen zu halten. Wir werden sicher unser Bestes
tun, um das Ganze in allen Ehren zu beenden, aber
gleichzeitig niemals wissen, ob es den Standards,
die er gesetzt hat, wirklich hundertprozentig gerecht
wird. Dennoch bin ich in gewisser Weise froh, dass
das Leiden für ihn ein Ende gefunden hat. Er wäre
sicher irgendwann nicht mehr in der Lage gewesen,
seine Gitarre noch einmal in die Hand zu nehmen,
seine riesige Plattensammlung in Schuss zu halten,
an seinem Haus herumzubasteln, an den Strand zu
gehen, Konzerte zu besuchen - halt das zu tun, was
er mochte. Chuck liebte seine Familie, bewegte sich
nie weit weg von seiner Mutter, seinem Vater, seiner
Schwester, seinem Neffen und seinen Haustieren.
Er war gerne draußen, stand am Grill, ging gerne
ans Meer, wanderte viel und unternahm ausgedehnte
Kanu-Touren, wenn er nicht dabei war, neue Songs
zu schreiben. Es stimmt: Er hatte etwas sehr Ernsthaftes
an sich - und das hat auch auf uns abgefärbt. Mit
einem möchte ich an dieser Stelle allerdings aufräumen:
mit den Gerüchten, dem Hörensagen und ähnlichem
Bullshit: Er sich seinem Schicksal zu keiner Zeit
ergeben. Er war bis zum Schluss eine echte Kämpfernatur.
Als ihm der erste Arzt erzählte, er hätte nicht
mehr lange zu leben, ging er zu anderen. Auch als
diese ihm das Gleiche mitteilten, ließ er nicht
locker. Er ist durch das ganze Land gereist, um
jemanden zu finden, der ihm eventuell in seinem
Kampf hätte helfen wollen oder können. „Nein"
war keine Antwort, die er akzeptierte. Und sein
Lebenswille wurde durch seine Angehörigen noch verstärkt.
Seine Familie hat nicht gezögert, alles zu unternehmen,
um ihm zu helfen. Das Gleiche gilt für seine Freunde.
Dazu gehörten auch die Fans und Supporter in aller
Welt, deren Worte und Unterstützung seinen Lebensfunken
selbst in den dunkelsten Stunden am Glimmen hielten.
Seid stolz auf sein Werk. Sein Herz wird weiterhin
jedes Mal schlagen, wenn ihr seine Songs hört, denn
in seiner Arbeit steckte immer sehr viel Herz. Good-bye
for a while, Metal Brother. I´ll miss you more than
words can say. Steve DiGiorgio, Sonntag, 16. Dezember
2001
Laut.de
Chuck
Schuldiner ist am 13.12.2001 seinem Krebsleiden
erlegen.
Florida (edy) - Obwohl es zwischenzeitlich nach
einer erfolgreichen Operation so aussah, als ob
sich Chuck schon auf dem Weg der Besserung befinde,
ist der Sänger/Gitarrist am vergangenen Donnerstag
verstorben. Nachdem ein Tumor in seinem Gehirn festgestellt
wurde, musste er sich diversen komplizierten und
kostspieligen Operationen unterziehen, die anfangs
auch erfolgreich und vielversprechend waren. Nachdem
sich aber Komplikationen mit einigen Medikamenten
ergaben, verschlimmerte sich sein Zustand wieder
und machte weitere OPs und teure Medikamente notwendig,
die Schuldiner aus eigener Tasche nicht bezahlen
konnte.
Zwar wurden von seiner Familie Kredite beantragt,
Fans spendeten freiwillig und auch diverse Benefizkonzerte
wurden veranstaltet, doch letztendlich kam jede
Hilfe, so sie denn kam, zu spät. Auch das Thrash
Of The Titans, welches ursprünglich für den ebenfalls
an Krebs erkrankten Chuck Billy von Testament veranstaltet
wurde, konnte die erforderliche Summe nicht einbringen.
Dank des amerikanischen Gesundheitssystems, welches
nur für den Patienten arbeitet, wenn er es sich
leisten kann, hat die Metalszene eine ihrer genialsten
und interessantesten Persönlichkeiten verloren.
Somit kommt leider auch das vom Rock Hard eingerichtete
Spendenkonto zu spät und auch die beiden letzten
Live-Scheiben "Live In L.A." und "Live At Eindhoven",
deren Erlös zu einem großen Teil direkt in Chucks
Krankenkasse floss, konnten sein frühzeitiges Dahinscheiden
nicht mehr verhindern.
Da er bis zu seinem Tod an einer neuen Scheibe gearbeitet
hat, kann man nur hoffen, dass die Musikwelt ein
letztes posthumes Stück Musik zu hören bekommt um
die Nachwelt daran zu erinnern, mit welcher Liebe
zur Musik und Genialität dieser Mann lebte. Wer
seine Trauer zum Ausdruck bringen möchte, kann dies
auf den Seiten www.emptywords.org tun. Farewell
Chuck.
SLAUGHTER
- EULOGY FOR CHUCK
Some
of you know,many do not but "Evil" Chuck from the
legendary "DEATH" was rehearsing and considering
joining the allmighty SLAUGHTER
back in the mid to late eighties.A drunken phone
call put myself and Chuck in contact.I asked him
what his plans for the future had in store.He told
me he wanted to create the heaviest band on Earth
so we decided to join forces.The Evil one flew up
to Canada from Florida a few days later. We began
rehearsing immediately.You can imagine what happened.The
heaviest 2 weeks you could not believe.Right now
I am listening to an old rehearsal tape (January
23 1986)of Slaughter and Chuck playing Disintegrater
and Incinerator as well as Evil Dead and Legion
of Doom!!!FUUUUCCCCKKKKK!!! Studio time approached
for the recording of STRAPPADO.I feel that Chuck
wasn't ready to retire his band DEATH nor were we
completely comfortable being a 4 piece.It was decided
mutually that we part ways.Chuck flew home and we
entered the studio.In my opinion the metalheads
of the world needed both SLAUGHTER and DEATH for
their metal fixes. In the two weeks that we knew
each other I feel a friendship was made.Rumours
were tossed around and comments were made from camp
to camp but I still feel a mutual respect and cannot
forget the laughs,beers and all around good times
we shared.You definitely will be missed EVIL ONE.This
ones for you!CHEERS!!!!!
"Chuck
was certainly one of the innovators of death metal
and will be missed by the death metal community,
regards to his family and all his admirers, rest
in peace" Erik Rutan
(Hate Eternal, Morbid Angel)
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"I'm very sad about it all, Death were very influential
at the start of Sepultura's career. We used to trade
letters when I lived in Brazil. He made me a cassette
copy of the first album and sent it to me before
it came out."
Max Cavalera (Soulfly)
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"All of us were big fans of Death back in the really
early days, Early Death was just a bastion of brutality.
Those first three albums were every bit as important
as "Reign In Blood"."
Barney Greenway (Napalm
Death)
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"I knew he was having health problems but to finally
hear that he has passed is very sad, I was a huge
fan of the band and collected all of his works when
I was a kid. He'll be missed."
Raymond Herrera (Fear Factory)
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"The death of Chuck is very sad indeed, His influence
on the world of extreme music is massive, almost
beyond words. he was also a very intelligent and
polite gentleman who will be greatly missed."
Lee Dorrian (Cathedral)
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"A Sad Day For Heavy Metal: Chuck Schuldiner Loses
Battle With Cancer"
Metal Rules.com
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"I had very respect for Chuck and Death.That band
is probably the one band that has inspired me the
most. I like all the albums, and they will be favorites
for many years and years to come!.."
Blasphemer (Mayhem)
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The loss of such a great musician for the (extreme)
Metal scene is beyond words, but not only this,
Chuck as a human being will be missed even more
and we wish to bring across our condolences to his
family and to Maria Abril who were on his side untill
the end. In my humble vision Chuck's struggle to
survive became too much for him, and no matter how
hard he tried the last year, the outcome of this
battle is unfair.... but no one can change this,
sad enough... The struggle and the suffering have
come to an end...For me personally Chuck will stay
in my memory as a musician that created milestones
as "Leprosy" and "Symbolic" (actually all the albums
are milestones...) and as a Metal Brother which
I was lucky enough to hang out with for a few days...
One day we will meet again Chuck... Gone....but
never ever forgotten.Rest in peace...
Guido Heijnens (Hammerheart
Records)
--------------------------------------------------------------------------------
"Chuck is gone, but his music will always be a part
of my listening rotation until I reach my end"
Soulless (The Metal Review)
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"One of the originators of the death metal genre,
Death bash out simple structures from strips of
chords and make declarative, intense works of violence"
Dark Legions Archive
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"Chuck rappresents the history of death-metal ,
we are sad for his disapeared"
Nigthside (under band)
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"Chuck Schuldiner has turned Death's ugly disease
into a ghastly art. The grunt of a generation. Death,
whose grungy bombast made Slayer seem hygienic by
comparison. They're the Led Zeppelin of death metal,
with mainman Schuldiner as both Plant and Page.
He's the super-tuned-down, polyp-shredding, 24-year-old
godfather of the genre"
Susana Paula Silva (Terrorizer)
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"Chuck writes lyrics that make you think. Sometimes
things in today's society are much scarier than
horror"
Gene Hoglan
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"Dear people in the Metal community... Last weekend
a terrible message reached us over here in Holland,
the intense sad message that Chuck Schuldiner had
passed away... We could not believe it... One is
simply never prepared for news as bad as this is.
The loss of such a great musician for the (extreme)
Metal scene is beyond words, but not only this,
Chuck as a human being will be missed even more
and we wish to bring across our condolences to his
family and to Maria Abril who were on his side untill
the end. In my humble vision Chuck's struggle to
survive became too much for him, and no matter how
hard he tried the last year, the outcome of this
battle is unfair.... but no one can change this,
sad enough... The struggle and the suffering have
come to an end... For me personally Chuck will stay
in my memory as a musician that created milestones
as "Leprosy" and "Symbolic" (actually all the albums
are milestones...) and as a Metal Brother which
I was lucky enough to hang out with for a few days...
One day we will meet again Chuck... Gone....but
never ever forgotten. Rest in peace..."
Guido Heijnens on behalf
of HAMMERHEART RECORDS
--------------------------------------------------------------------------------
"We'll miss you I know we all hoped Chuck would
make it, but on Dec. 13th at 4 PM he lost his battle
to a cancerous brain tumor. Rest in Peace bro, we
love you and miss you"
Dark Angel (um fã)
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