THE SOUND OF PERSEVERANCE
 
 
THE SOUND OF PERSEVERANCE (1998)
SONG
TIME
AUDIO
1. Scavenger of human sorrow
6:54
2. Bite the pain
4:29
3. Spirit crusher
6:44
4. Story to tell
6:34
5. Flesh and the power it holds
8:25
6. Voice of the soul
3:42
7. To forgive is to suffer
5:55
8. A moment of Clarity
7:22
9. Painkiller*
6:03
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Album Informations :
Recorded at : Morrisound Studios
Produced by : Jim Morris
Engineered by : Jim Morris
Mastered by : George Marino
Cover Art by: Travis Smith (1998 & 2011)
Band Line Up :
Guitar/Vocals Chuck Schuldiner
Guitar Shannon Hamm
Bass Scott Clendenin
Drums Richard Christy
RELEASE DATE : 31.AUG.1998
*Music and Lyrics by Halford, Tipton & Downing of Judas Priest
 
 
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THE SOUND OF PERSEVERANCE
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1. Scavenger of human sorrow
2. Bite the pain
3. Spirit crusher
4. Story to tell
5. Flesh and the power it holds
6. Voice of the soul
7. To forgive is to suffer
8. A moment of Clarity
9. Painkiller*
           
 
 
REVIEWS
 
 
Review - 10xDynamit Rock Hard Ausgabe 136
Es ist absolut unglaublich, mit welchem Tempo sich Chuck Schuldiner als Musiker entwickelt! Zwischen dem '87er Debüt 'Scream Bloody Gore' und der neuen (siebten) Scheibe 'The Sound Of Perseverance' liegen in technischer Hinsicht Welten - und doch hat jedes einzelne DEATH-Album auch im nachhinein noch seine Reize. Der neue Longplayer, für den sich Chuck drei Jahre Zeit gelassen hat, reiht sich nahtlos in die Liste der Klassiker ein, auch wenn einmal mehr die Bandbesetzung ausgewechselt wurde. Im Vergleich zum Vorgänger 'Symbolic' ist Chucks überragende Gitarrenarbeit noch eine ganze Ecke melodischer und damit abwechslungsreicher geworden, worunter der typische Stil, den DEATH im Laufe der Jahre entwickelt haben (und der in diesem Genre - wenn überhaupt - nur mit Morbid Angel vergleichbar ist), aber nicht im mindesten gelitten hat. Auch die charakteristischen Vocals, die an Ausdruckskraft im Death Metal-Bereich nicht zu übertreffen sind (hier hat tatsächlich jedes einzelne Wort Gewicht), sind gegenüber 'Symbolic' verfeinert und etwas 'nach oben' gelegt worden, ohne daß der Wiedererkennungswert verloren gegangen wäre. Die neun Songs sind ohne Ausnahme Meisterwerke, gespickt mit technischen Finessen, genialen Riffs und atemberaubenden Breaks - das abschließende Priest-Cover 'Painkiller', das Chuck mit neuen Gitarrenharmonien versehen hat, eingeschlossen. Ist man erst mal in das super-komplexe Material - am besten per Kopfhörer - eingetaucht, offenbaren sich unzählige mitreißende Parts, die euch nicht mehr loslassen. Mich verfolgt der 'Sound der Beharrlichkeit' jedenfalls seit Wochen, und er wird mir auch so schnell nicht mehr von der Pelle rücken. 9,5 Punkte

GÖTZ KÜHNEMUND


Review - Legacy Mag
Der Sound der Beharrlichkeit, meine Güte, hätte es einen treffenderen Titel für das letzte DEATH-Album geben können? Nicht wenige, mich selbst eingeschlossen, hatte das Erscheinen der Scheibe wirklich überrascht. Doch damit war es nicht getan. Chucks Stimme klang hoch, irgendwie ungewohnt, aber dennoch unsagbar intensiv. Daran mußte sich erst mal jeder DEATH-Fan, ob alt oder neu, gewöhnen. Doch was Chuck & Co. hier für ein Feuerwerk zündeten, entzieht sich langsam, aber sicher dessen, was Tastaturen und Worte dieser Welt noch beschreiben können. Mr. Christy (Burning Inside, Iced Earth) spielt Dinge am Schlagzeug, die weder nachvollziehbar noch nachspielbar erscheinen. Zwischendrin ein verquerer Baß, der in der Tat Gegenmelodien und Verzierungen zu den nun wirklich alles andere als einfachen Riffs und Melodien von Chuck spielt. Und dies alles am Limit. Die Segel hart am Wind, den Zeiger auf Anschlag. Sämtliche Songs sind aufs Feinste durchdacht, ausstaffiert mit üppiger Verzierung und dramaturgisch zum Schreien genial in Szene gesetzt. Gewiß, ein mächtiger Brocken Musik, der da "erhört" werden will, aber ein lohnenswerter ohne Zweifel. Es sind die nie aufhörenden Überraschungen, die in "The Sound Of Perseverance" schlummern. Eine Kopfhörerplatte für traute Zweisamkeit des Herrn Bang mit Frau Olufsen. Ein 'Spirit Crusher', ein 'Moment Of Clarity' und natürlich ein 'Painkiller'. Letzterer als Reminiszenz an die übermächtigen Judas Priest, denen auf dieser Scheibe eine Aufwartung gemacht wurde, die in Metalistan begeistert aufgenommen wurde. Beim kongenialen Instrumental 'Voice Of The Soul' ist es mitunter schwer, seine Ergriffenheit in Grenzen zu halten, gerade mit dem Hammerschlag von Chucks Ableben im Genick. Es ist nun leider Gewißheit, daß diese Scheibe nun zum letzten Vermächtnis von DEATH geworden ist. Aber es ist ein Abgang nach Maß, perfekt und makellos, insofern man das in dem Zusammenhang überhaupt sagen darf. Ich wäre froh, hier kundtun zu können, ein anderer könnte an dieser Stelle weitermachen. Es läßt sich nicht im entferntesten abschätzen, welchen Nachfolger zu diesem Album Chuck uns nun nicht mehr präsentieren kann, und darin liegt, abgesehen vom persönlichen Schmerz des Verlustes, die eigentliche Tragödie. Was nahm Chuck mit ins Grab, von dem wir nicht die geringste Vorstellung besitzen? (VW)


Sales figures
Here are the latest sales figures for various current and catalog metal/hard rock releases in the US (in total units sold to date since the albums were issued), as reported by Soundscan for the week ending March 3rd, 2002:

DEATH – Human: 74,226
DEATH – Individual Thought Patterns: 66,807
DEATH – Symbolic: 35,924
DEATH – Sound of Perseverance: 33,864

 
 
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