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2004 |
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14.Mär.2004
- PRO PAIN+ Ektomorf + Disbelief u.a. (72)
Rockfabrik
- Ludwigsburg |
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Infos
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Jop
- war geil - und ich hatte meine Video Kamera dabei - und hab
das Ektomorf Konzert mitgefilmt. Hab danach den Sänger von
Ektomorf noch angequatscht wegen dem Video - und der hat mir dann
gleich die Tel.Nr. von ihrem Tour Manager gegeben – und
denn soll ich dann kontaktieren – dann soll ich den Jungs
den Gig als DVD Video schicken – die haben sich echt voll
gefreut.
Cool
waren auch die Pro Pain Jungs – die saßen den ganzen
Abend im RoFa Restaurante und haben Scheiß gemacht. Wir
haben uns dann auch ne Zeitlang zu denen gestellt, mit denen
gequatscht und ich hab mir dann noch die neue Scheibe signieren
lassen – sehr nette und freundliche Zeitgenossen sind
das. Und das Best war ja – als ich ihnen das Booklet von
der CD hingestreckt habe – haben sie es sich erst mal
genau angesehen – weil sie ihre neue CD selbst noch nicht
in den Händen hatten – der Sänger war voll glücklich
das Teil endlich in den Händen zu halten. Keine Ahnung
warum – aber vielleicht ist das Teil bei uns hier in Europa
früher rausgekommen – auf jeden fall meinte er das
sie (die Band) die CD noch nicht geschickt bekommen haben –
auch cool
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24.Apr.2004
- DESTRUCTION + DEW-SCENTED
+ Negura Bunget + Evolution + PANICZONE (73)
Kolloseum
- Ludwigshafen |
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Infos
: (Review
by pfalz-metal.de) |
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Jedes
halbe Jahr ist ein Termin dick und fett im Kalender angestrichen:
Das Metal Meeting, das nun zum 15. Mal vom MC Warriors Of Steel
veranstaltet wird. Toppte man schon das letzte Mal im November
mit 730 zahlenden Besuchern alle bisherigen Meetings, war man
doch gespannt, ob die Qualität im Line-Up, als auch der Zuspruch
durch die Besucher erhalten bleibt.Mit
DEW-SCENTED und DESTRUCTION holte man sich zwei richtige Kracher
ins Haus, als auch mit NEGURA BUNGET eine anspruchsvolle rumänische
Black-Metal Combo, die einen ihrer ersten Auftritte in Westeuropa
absolvierten. Komplettiert durch die local heroes EVOLUTION und
PANICZONE im Billing konnte man sich schon auf einen lustigen
und krachenden Abend freuen.
Leider kam ich erst verspätet an und verpasste den Auftritt
von PANICZONE, doch gabs ja in den zurückliegenden Wochen
in der Region genug Möglichkeiten sich einen Auftritt der
Heidelberger Death-Thrasher zu Gemüte zu führen und
wie ich hörte, kamen sie auch diesmal sehr gut an beim Publikum
und waren so wie es aussieht ein wirklich passender Opener. |
EVOLUTION war als nächstes am Zug, und wenn man neben ihrem
Heavy-Sound auch mal auf die Spielfreude und Lebhaftigkeit auf
der Bühne achtet, weiss man warum EVOLUTION schon im Vorprogramm
großer Bands gespielt haben und warum die Band immer mehr
Anhänger zieht. Wer Spaß an Metallica hat, der hat
auch seinen Spaß mit EVOLUTION, die trotz allem eine persönliche
Note besitzen und nicht wie manch andere Band einfach ein Plagiat
sind die einen Stil 1:1 kopieren.
Danach wurde es etwas tiefsinniger mit den Rumänen NEGURA
BUNGET, die doch einen etwas schwereren Stand hatten als die anderen
Bands an dem Abend. Ich hatte das Gefühl, dass der Funke
nicht ganz übersprang auf das Publikum, vielleicht lag es
auch an einigen Soundproblemen, dass die Kraft der Songs nicht
zum Ausdruck kam. Also mal das gemacht, was immer wieder mal sein
muss auf den Metal Meetings: Raus auf den Parkplatz, wo es auch
immer voller wird, und bisschen mit Freunden und Bekannten gequatscht.
Und wie im Haus selbst: Die Stimmung war bombig, auch wenn einem
mal eine Band nicht gefällt, kann man nach draussen gehen
oder auf dem Metal Markt in der Vorhalle stöbern und dort
seinen Spaß haben.
Die Party ging dann richtig los, als DEW-SCENTED die Bühne
betraten und für ausgelassene Stimmung und einen ordentlichen
Moshpit sorgten. Die Braunschweiger Thrasher waren für viele
der heimliche Headliner des Abends, und das nicht zu Unrecht:
Die Chemie zwischen Band und Publikum stimmte 1A, es war einfach
ein verdammt cooler Auftritt. Da hofft man wirklich, DEW-SCENTED
die Tage mal wieder irgendwo zu sehen...
Die Kirsche auf der Sahne war dann eins der deutschen Thrash-Flagschiffe:
DESTRUCTION - Und den Namen haben sie zurecht. Ein professioneller
Auftritt und ein hundsaggressiver Schmier am Mikro heizten die
Menge nochmal richtig auf und sorgten für einen würdigen
Abschluss. Ab und an kam es zu Problemen mit den Tieftönern,
aber das war locker zu verkraften. Drei aggressive Männer,
die ihr Metier beherrschen, so muss das sein...
Als Fazit kann man sagen: Wie immer ein sehr gelungenes Metal
Meeting, auch wenn für manchen das Line-Up zu thrash-lastig
war, ist es immer bewundernswert, wie man mit 10 EUR Eintritt
halbjährlich einen Abend aufzieht, der seinesgleichen sucht. |
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08.Juni.2004
- METALLICA+Slipknot (74)
Süd-West Stadion - Ludwigshafen |
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Setliste |
Blackened
- Fuel - Sad But True - Welcome Home (Sanitarium) - Wherever I
May Roam - Frantic - King Nothing - St. Anger - Creeping Death
- Fade To Black - Battery --- No Leaf Clover - Nothing Else Matters
- Master of Puppets - One - Enter Sandman --- Jump In The Fire
- Seek And Destroy |
Infos
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•
Konzert war geil
• Lautstärke hätte nen tick lauter sein können
– aber war ok
• Setliste – hmmm – war ned sooo toll –
aber war ok
• Stimmung im Publikum – fand ich persönlich
jetzt „schlecht“ also auf den Tribünen ging ja
garnix – und im hinteren Bereich der Stehplätze war
es auch eher verhalten. Nur vorne ging es halt etwas mehr ab.
Was auch sehr schwach war, war z.B. der „Die, Die, Die...“
Part bei Creeping Death – sehr lasch. Naja – egal
• T-Shirts sahen wieder um einiges besser aus – aber
viel, viel zu teuer – angefangen von 35€ für ein
normales Shirt – ging es hoch bis 75€ für ein“Basketball“
Shirt ähnlich wie sie Rob immer an hat.
• Bühne und Show war geil. Wir standen fast die ganze
Zeit weit vorne. Aber zum Schluß hin, als es dann richtig
dunkel war – stellten wir uns ganz hinten, auf die Tribune,
und da sah die Bühne gigantisch aus. Sehr fett.
• Parklätze waren u.a. in nem 5 stöckigen Parkhaus
– und wir waren im 4. Nach dem Konzert 1.Std Wartezeit bevor
wir aus dem Parkhaus draußen warn. *kotz*
Also
nach Berlin, Rock am See, und Mannheim in der Halle, war dieses
Konzert NACH Berlin das beste Metallica Konzert von diesen 4.
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29.Sep.2004
- SLAYER+Slipknot+Hatebreed (75)
Sporthalle
- Böblingen |
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Setliste |
Darkness
Of Christ (Tape-Intro) - Disciple - War Ensemble - Mandatory Suicide
- Fight till Death - Hallowed Point - Dead Skin Mask - Chemical
Warfare - Seasons In The Abyss - Hell Awaits - South Of Heaven
- Angel Of Death - Postmortem - Raining Blood (ohne Reihenfolge) |
Infos
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Auuuu
– was n Konzert.
•
Also Hatebreed war halt da – und ich war auch da –
und das reichte nach 30min. dann auch.
• Slipknot – da fehlen mir schon fast die Worte. Wir
haben uns den „Rotz“ von der Tribüne aus angesehen
– und ich habe nach mehr als 100 Metal Konzerten –
das erste mal erlebt wie man alleine vom zuhören sich körperlich
schlecht fühlen kann.
Der Grundsound war so laut – das es körperlich wirklich
weh getan hat. Die ganzen Drum und Bass Sounds waren so laut,
wummerich, wabernd und hämmernd – das einem fast schlecht
wurde. Also – rundum – fand ich Slipknot echt zum
kotzen – und meinen Kollegen ging es genau so.
• Ja und dann kamen sie wieder – und zeigten was ne
Harke ist. Slayer haben mal wieder das volle Brett ausgepackt.
Ich habe im Netz einige Setlisten von dieser Tour gesehen –
und fand das schon etwas enttäuschen. Aber vielleicht war
das Ausfall vom Montag in München ja ganz gut. Denn Slayer
ließen die ganzen neuen „Kreisch Songs“ weg
– und spielten bis auf den ersten Song – einen kompletten
Old School Set runter der sich gewaschen hatte. Eine einzige Ansage
gab es ans Publikum – und den Rest hauten sie uns einen
Kracher nach dem anderen um die Ohren.
Und auch das Bühnenbild war genial. Bei “Disciplel”
war das Backtop schwarz und wurde mit leuchtenden Schriften bestrahlt
„Slayer, Satan, God Hates Us All, Pentagramme, Kreuze“
– dann kam War Ensemble – und da rollten die riesigen
Slayer Adler Fahnen von der Decke – und bei South of Heaven
wurde viele Kreuze auf die Bühne gestrahlt – die sich
langsam umdrehten – und dann die ganze Bühne mit umgedrehten
Kreuzen eingehüllt war. Beim Abschlussbrett wurden dann die
Reign in Blood Kracher ausgepackt – das Backtop wurde mit
dem Reign in Blood Cover bestrahlt – und Slayer standen
butverschmierd auf der Bühne.
Also für die Leute die am Montag in München die Arschkarte
gezogen haben – tut es mir leid – aber Böblingen
brannte – SSSSLLLLLLLAAAAAAAYYYYYYEEEEERRRR 666
Also nach den letzten 2-3 eher enttäuschenden Live Aktivitäten
– war dieser Gig mal wieder ein 100% Slayer Brett. |
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20.Okt.2004
- Amon Amarth+Impious+Disillusion (76)
Live
Arena - Münster |
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Infos
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Naja
- ich war nur wegen Disillusion auf dem Konzert. Die Karte dafür
habe ich im Disillusion Fan Club gewonnen - also hieß es
an diesem Abend ab in die Live Arena. Leider spielten Disillusion
nur 30min. - aber da ich für das Konzert nix zahlen mußte
- war das dann nicht ganz so tragisch. Amon Amarth haben wir uns
dann noch für 2-3 Songs angesehen - und sind dann schon wieder
abgerauscht. Denn der Wikinger Style ist nicht so unser Ding.
War'n ganz netter Abend - aber mehr auch nicht.
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2004 |
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